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Exercises 1/2

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1.The standard exercise is the well-known changeover drop. Both players stay with the stroke sequence of Clear-Drop-Stop at the net. From experience, this exercise is usually executed on a half court due to limited space. This means that all strokes are played more or less long-line. There is an interesting variant: to execute all strokes cross. Four players can do this exercise on one court. You have to pay attention though that both diagonals are practiced at the same time. There are two stroke variants in the back corner that come into question: the left-of-your-head stroke (if the player is far back in the corner) or the backhand stroke.TOP

2. A good practice for concentration as well as avoidance of errors is as follows: Player A and player B face themselves on a half single´s court. A normal Badminton game takes place where the Smash is normally not played quite so hard according to the player´s strength. The player´s own unforced errors are counted (shuttle into the net, shuttle outside of the court, etc.). I do the practice with a duration of for example 6 * 2 min. and write down the error number of the individual players after two played minutes in each case. For many players it is frightening after the exercises how many avoidable errors they did within 12 minutes. Most players are more concentrating in the following exercises. TOP

3. An exercise that players like to do for reaction velocity and endurance needs a bit of preparation by the coach. 2 big blue mats are being put at the net in between boxes/bins so that there is no gap. One player practices, 5-7 players collect the shuttlecocks and give them back to the person passing the shuttles to the active player. The coach or an experienced player plays the shuttle in a good timing far and short; depending on the active players condition you can play several shuttles very quick after another. The impulse is that the practicing player sees the shuttle a few seconds later due to the mats interfering his sight. The player playing the shuttles and the players handing over the shuttles to him have to make sure that there is no pause for the active player. TOP

4. You can keep 3 players busy with the following: player A has to stick to the sequence forehand drop long-line, net drop long-line, forehand drop cross, net drop cross. He is only playing in the right half court (if right handed!). Player B plays by turns net drop long-line, forehand clear long-line and player C by turns net drop cross and forehand clear cross. TOP

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5. For beginners, also balloons are suitable to hit. Here, the players already lose the inhibition after very short time to hit really solid on the balloons. Because ever more solidly against the balloons is beaten, more loudly cracks it. A type match originates automatically between the players whoever can beat the most loudly. A damage for the clubs is not to be  afraid. TOP

6. After practices exhausting for the hit-arm, I use the practice for the relaxation `mirror-world´. A game is enforced with it on a half field, the racket with it however in the other hand instead of the hit-hand held. An useful side-effect is that once again for a short time the players itself on a forearm-spin (no matter whether Pronation or Supination) must concentrate. TOP

7. Bei Beginnern und etwas schwächeren Spielern lasse ich hin und wieder abwechselnd mal mit und ohne Schlägerhülle schlagen; d.h. zuerst wird mit dem Schläger geschlagen, wenn die Schlägerhülle über den Schlägerkopf gestülpt ist (dafür eigenen sich alle Hüllen, die nur den Schlägerkopf bis maximal einschließlich Schaft umhüllen; ansonsten kann man sich aus Pappe eine passende Hülle basteln). Nach ein paar Schlägen Clear wird dann die Hülle abgenommen. Für einige Schläge ist nun ein härteres Schlagen zu merken (man sollte mal auf die Gesichtsausdrücke von denjenigen achten, die das zum ersten Mal machen!). Bei erfahreneren Spielern eignet sich die Übung tw. auch zum Aufwärmen und Einschlagen. TOP

8. Eine Möglichkeit, um möglichst viele Formen von Drops zusammen zu üben, ist die folgenede komplexe Schlagübung:
Spieler A spielt die Schlagfolge Vh-Drop ll, Netzdrop ll, Vh-Drop cr und Netzdrop cr auf halbem Feld, wobei er die Feldbreite des Einzelfeldes bei seinen Cross-Schlägen ausnutzen soll.
Zuspieler B schlägt abwechselnd Netzdrop ll und Vh-Clear ll, Zuspieler C spielt abwechselnd Netzdrop cr und Vh-Clear cr. TOP

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9. Eine an die Substanz gehende Schattenbadminton-Variante lasse ich mit der Dosierung von 41 * 15 Sek. Belastung, je 10 Sek. Pause und als 42. Belastung 30 Sek. laufen (die Belastungzeit entspricht jeweils einem etwa mittellangem Ballwechsel, die Pausenzeit der Durchschnittszeit zwischen zwei Ballwechseln, die Anzahl entspricht praktisch einem 21:0, 21:0-Spiel; wenn den Spielern dies bewußt gemacht wird, verliert die große Anzahl an Wiederholungen ihren Schrecken). Als Laufweg auf einer Feldseite wird vorgegeben: vorne rechts - hinten links - vorne Mitte - hinten Mitte - vorne links - hinten rechts - vorne rechts An den einzelnen Anlaufpunkten werden Schlagsimulationen durchgeführt (hinten Clear oder Smash, vorne Stop oder Töten). TOP

10. In order to receive a corresponding finger-power, short accelerating and
braking hits are enforced at the network with the forehand and backhand. The main-acceleration should take place from the set grabbing of the loosely held racket. TOP

11. "Englisch-Doppel" (von Detlef Poste) Der Begriff "Englisch-Doppel" (E-D) bezeichnet eine vor allem in Skandinavien häufig eingesetzte Spielform, die seit einiger Zeit auch in Deutschland immer mehr Freunde findet. Warum sie "Englisch-Doppel" heißt, wäre noch ein zu lüftendes Geheimnis!
Beim E-D spielen 4 Spieler/innen auf einem Doppelfeld. Jeder deckt und verteidigt ein komplettes Halbfeld vom Netz bis zur Grundlinie und von der Mittellinie bis zur Doppelseitenaußenlinie. In diesem Spiel gilt es, Minuspunkte zu vermeiden, also die eigene Weste möglichst rein zu halten. Ein Minuspunkt ergibt sich durch einen Fehler (Spieler schlägt Ball ins Netz oder ins Aus) oder wenn ein Ball im Halbfeld eines Spielers "versenkt" wird/den Boden berührt. Derjenige, der zuerst mit 5 / 7 / 11 Minuspunkten belastet ist, scheidet aus. Die verbleibenden Spieler/innen bestimmen den Sieger im K.O.-System:
Jeder behält seine zu verteidigende Hälfte, eine von 4 Spielhälften bleibt frei. Wer den nächsten Minuspunkt bekommt scheidet aus. Dann läuft das Finale der beiden verbleibenden Spieler/innen, wiederum geht es nur um einen Minuspunkt.
Der Sieger erhält 5, der Zweitplazierte 3, der Dritte 1 Punkt. Der 4. erhält 0 Punkte. Nach einer Runde werden Partner und Positionen getauscht. Das Spiel ist beliebig viele Runden durchführbar.

Zusatzregeln:

1. Aufschlag macht der Spieler, bei dem gerade der Ball liegt. Der Aufschlag kann, im Gegensatz zum richtigen Badminton, diagonal oder gerade ausgeführt werden. Er muss lediglich über die vordere Aufschlaglinie. Als hintere Begrenzung für den Aufschlag zählt die Grundlinie.

2. Berührt ein Ball die Mittellinie, so erhalten beide Spieler/innen, die auf dieser Seite des Spielfeldes stehen einen Minuspunkt.

3.Partner täuschen erlaubt, behindern verboten!

Man kann beim E-D sowohl mit dem Partner auf derselben Spielfeldseite, als auch gegen sie/ihn spielen. Gegeneinander Strategie ist, bei Bällen im Bereich der Mittellinie ein Schlagen kurz anzutäuschen, dann aber passiv zu bleiben, damit der "Partner" den Ball in seine hälfte fallen lässt. Nicht erlaubt ist aber eine Behinderung, d.h. ein zu langes Antäuschen oder gar im Wege stehen, ohne das der Ball auch geschlagen wird. Behinderung führt zu einem Minuspunkt !!

Miteinander stark !
Erlaubt ist es jeweils max. 1x pro Ballwechsel einen Ball in der Hälfte des Partners zu schlagen. Dies kann eingesetzt werden, z.B. als "Tunnel" nach einem Schmetterschlag des Partners, um die erwartete kurze Abwehr der gegnerischen Seite zu verwandeln. Nach solch einer Aktion muss aber sofort wieder die eigene Seite gedeckt werden, sonst gibt es einen Minuspunkt !!

E-D ist ein bisschen wie das richtige Leben: Eigentlich kämpft jeder für sich, ab und zu mal mit, mal gegen den Partner an der Seite. Und man muss mit allem rechnen, muss immer aufpassen.
Wichtig ist es, alles nicht so tierisch ernst zu nehmen, kreativ zu spielen und viel Spaß zu haben - auch wenn man in manchen Situationen selber als "Depp" dasteht!!! TOP

12. "Halbfeld-Grand-Slam" (von Detlef Poste) Wer ist der ungekrönte König des Halbfeldspiels ? Beim Grand-Slam wird diese Frage in jeder Trainingsgruppe definitiv beantwortet !!! Der Halbfeld-Grand-Slam besteht aus 5 verschiedenen Formen des Halbfeldspieles, wobei jeder Satz (ganz nach Belieben bis 7 / 9 / 11 / 15 / 21 Punkte gespielt werden kann. Wer 3 von den 5 Sätzen gewinnt, ist Sieger eines Duells.

SPIEL 1 : Halbfeldeinzel ohne Vorderfeld und ohne Hinterfeld.
Vor der vorderen Aufschlaglinie und hinter der hinteren Doppelaufschlaglinie ist "aus". Der schnellste Driver gewinnt. Wer ist mit dem Schläger der Schnellste ?!

SPIEL 2: Halbfeldeinzel ohne Vorderfeld
Vor der vorderen Aufschlaglinie ist "aus". Netzspiel fällt aus, die harten Schläge dominieren das Spiel. Hier siegt der härteste "Hitter"

SPIEL 3 : Halbfeldeinzel ohne Hinterfeld
Hinter der hinteren Doppelaufschlaglinie ist "aus". Kein Clear erlaubt. Schnelligkeit in der Wahrnehmung, Gefühl beim Spiel am Netz dominieren.

SPIEL 4 : Halbfeldeinzel diagonal
Die/der Spieler/in, der insgesamt in Rückstand liegt, entscheidet welche der folgenden Varianten gespielt wird: rechte oder linke Diagonale / Diagonale Standard (d.h. mit Vorder- und Hinterfeld) oder Diagonale ohne Vorderfeld oder Diagonale ohne Hinterfeld.
Wer spielt die besten Winkel ?!

SPIEL 5 : Halbfeldeinzel Standard
Zum Abschluss noch das normale Halbfeldeinzel - das Prestigespiel. Hier wird unabhängig vom Gesamtstand noch mal alles gegeben.

Natürlich kann ein Halbfeld-Grand-Slam auch anders zusammengestellt werden. Aber das ist dann eben nicht mehr das Original !! Alle Spiele auf Doppelfeldbreite.
Jeder wird Lieblings- und Hass-Spiele dabei haben. Die Hass-Spiele - die uns richtig nerven, wo wir fluchen und verzweifeln - haben zumeist das größte Lernpotential.

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